Aktuelles Projekt: Filmrechte

Es handelt sich um eine wahre Geschichte. Ein schrecklicher Albtraum, erfahren aus der Sicht des mutigen, einfallsreichen aber völlig hoffnungslosen Opfers.

Im ersten Teil geht es um eine junge, hübsche Schülerin, die gerne Volleyball spielt und Mitglied im Komitee für das Video-Jahrbuch an ihrer High School ist. Zu Beginn beobachtet man sie dabei, wie sie und andere Mitglieder des Komitees kleine Kameras erhalten, um das Leben an ihrer High School zu dokumentieren. Die Protagonistin versteckt ihre Kamera wie ein Spion in ihrem Armband. Dann folgen alltägliche Szenen an der High School, heimlich aufgenommen in der Cafeteria, während des Volleyballtrainings und schließlich beim Heimweg mit dem festen Freund. Dann hört sie erstmal auf zu filmen.

Nach dem Schnitt zum zweiten Teil erfährt der Zuschauer eine andere, düsterere Umgebung, als die Protagonistin im Frachtraum eines Van liegt. Dunkel, dreckig und beengend. Von einem Unbekannten verschleppt zeichnet sie verzweifelt alles auf, was sie durchlebt und sieht, mit der Kamera aus ihrem Armband, dem einzigen Besitz der ihr geblieben ist. Das Filmmaterial dient als Bericht und die Kamera fängt alles ein.

Die versteckte Kamera erzählt uns die grausame Geschichte eines Mädchens von der High School, von den ersten Schreckensmomenten im Lieferwagen, von der grauenvollen Stille, bis zum unausweichlichen Ende.

High Tech Komponente im Film:

Die versteckte Kamera verbunden mit Szenen aus den regionalen Nachrichtenprogrammen und Such-Sendungen liefern die interessante High Tech Komponente des Films. Die Bearbeitung von nie gezeigtem Material in Bild und Ton mit einer Verzögerung von 7 Sekunden stellen eine einzigartige Herausforderung dar und eine ganz besondere Möglichkeit Computerbilder und Manipulationen zu zeigen, die bis heute vermutlich gar nicht existieren. All dies liefert einen frischen, neuen Look zu einem Thema, das in amerikanischen Abendnachrichten immer wieder erschreckend oft erscheint: die Verschleppung eines Kinds, der schlimmste Albtraum aller Eltern.

Über das Thema des Films:

Unter Menschenhandel wird meistens die derzeitige Form von „moderner Sklaverei“ verstanden.

Definition:

• illegaler Handel, bei dem das Opfer durch Gewalt, Täuschung oder Nötigung zum Geschlechtsverkehr gezwungen wird, wenn das Opfer noch nicht volljährig ist. Oder
• Anwerbung, Transport, Unterbringung eines Menschen für Arbeit oder andere Dienste, durch Gewalt, Täuschung oder Nötigung. Durch Abhängigkeit und Unterwerfung wird das Opfer zur Knechtschaft, Leibeigenschaft, Hörigkeit oder Sklaverei gezwungen.

Wie groß ist das Problem?

Es handelt sich um eine Industrie mit Milliarden-Umsätzen. „Nach dem US-Department für Gesundheit und Sozialwesen ist Menschenhandel heute, zusammen mit illegalen Waffen, der zweitgrößte kriminelle Industriezweig der Welt nach Drogenhandel. Menschenhandel ist außerdem die Industrie, die am schnellsten wächst“.

Jedes Jahr werden Millionen von Menschen innerhalb eines Landes oder über staatliche Grenzen hinweg verschleppt. Schätzungen über Menschen die weltweit in moderne Sklaverei eingebunden sind rangieren zwischen 12,3 und 27 Millionen. Jedes Jahr werden zwischen 600.000 und 800.000 Menschen über Landesgrenzen geschleust. 70% von ihnen sind weiblich, 50% sind Kinder.

Die Investoren erwerben die gewerblichen Urheberrechte des Films, was in einem Filmarchiv vermerkt wird. Alle sieben Jahre kann der Film wieder verkauft werden. So bietet die Investition kurzfristig ein Einkommen und langfristig zusätzlich die Sicherheit einer Kapitalanlage im Archiv.

Die Filmindustrie hat sich als resistent gegenüber Krisen bewiesen. Man weiß sogar, dass Filme in schweren Zeiten sogar an Wert gewinnen. Mit dem jetzigen Klima in Europa und den Vereinigten Staaten ist das aufkommende Projekt eine enorme Möglichkeit für Investoren.

Die Produktionsfirma arbeitet ausschließlich mit professionellen Schauspielern und Produzenten zusammen. Sie alle arbeiten für ein sehr geringes Budget, da es sich um eine Produktion mit Erfolgsbeteiligung handelt.